Tipp vom Fachmann: Herbst- & Winterdüngung
Kahlfrost wie im vergangenen Winter, häufige Frost- und Tauwechsel, ungünstige Lichtverhältnisse und anhaltende Feuchtigkeit erschweren Ihren Sportgräsern das Überwintern. Mit der richtigen Vorbereitung können Sie jedoch helfen: u.a. durch eine günstige Nährstoffversorgung.
Im Herbst benötigen die Gräser nicht mehr so viel Stickstoff wie im Frühjahr, da die Wachstumsbedingungen schlechter werden und das Wachstum schließlich aufgrund der niedrigen Temperaturen aussetzt.
Eine ausgewogene Herbstdüngung erhöht die Einlagerung von Reservestoffen. Die Blätter enthalten dadurch u.a. mehr Chlorophyll und können auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen noch etwas „Energie“ liefern.
Durch die Einlagerung von Nährstoffen wird in den Zellen zusätzlich der Gefrierpunkt herab gesetzt; ein natürlicher Frostschutz also. Kalium wirkt z.B. positiv auf den Wasserhaushalt und reduziert Trockenschäden. Weiterhin bilden gut versorgte Gräser festere Zellwände und sind somit auch besser gegen Pilzkrankheiten (z.B. Schneeschimmel) geschützt. Je besser der Rasen durch den Winter kommt, umso besser startet er in das nächste Frühjahr.
Sie sollten Ihren Rasenplatz also im Herbst bzw. Winter nur mit ausgewählten Nährstoffen versorgen. Am sinnvollsten sind Langzeitdünger mit einem Verhältnis von Stickstoff zu Kalium von etwa 1:2 bis 1:3. Phosphor kann entfallen; Magnesium und Schwefel sind wertvolle Ergänzungen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt von Ihrem INTERGREEN-Fachberater.
Im Herbst benötigen die Gräser nicht mehr so viel Stickstoff wie im Frühjahr, da die Wachstumsbedingungen schlechter werden und das Wachstum schließlich aufgrund der niedrigen Temperaturen aussetzt.
Eine ausgewogene Herbstdüngung erhöht die Einlagerung von Reservestoffen. Die Blätter enthalten dadurch u.a. mehr Chlorophyll und können auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen noch etwas „Energie“ liefern.
Durch die Einlagerung von Nährstoffen wird in den Zellen zusätzlich der Gefrierpunkt herab gesetzt; ein natürlicher Frostschutz also. Kalium wirkt z.B. positiv auf den Wasserhaushalt und reduziert Trockenschäden. Weiterhin bilden gut versorgte Gräser festere Zellwände und sind somit auch besser gegen Pilzkrankheiten (z.B. Schneeschimmel) geschützt. Je besser der Rasen durch den Winter kommt, umso besser startet er in das nächste Frühjahr.
Sie sollten Ihren Rasenplatz also im Herbst bzw. Winter nur mit ausgewählten Nährstoffen versorgen. Am sinnvollsten sind Langzeitdünger mit einem Verhältnis von Stickstoff zu Kalium von etwa 1:2 bis 1:3. Phosphor kann entfallen; Magnesium und Schwefel sind wertvolle Ergänzungen.
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